Raus aus dem Alltagsstress -
zurück in dein Leben!

Wenn Erschöpfung und Selbstzweifel dein Leben bestimmen, kann eine Kur dir helfen!

Wir wissen nicht nur, wie man eine Kur beantragt, sondern auch, WIE sie gelingt. Wir klären deine Fragen und kämpfen wo dir die Kraft fehlt. Wir verlieren nur selten, sind verlässlicher Partner, Zuhörer, Ratgeber und begleiten dich aus Überzeugung mit Kompetenz und Leidenschaft zurück in dein selbstbestimmtes Leben!

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Mutter-Kind-Kuren

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Vater-Kind-Kuren

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Rehabilitation für Kinder und Erwachsene

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Akutmaßnahmen bei Burnout und Depressionen

UNSERE ARBEITSWEISE

Ganzheitliche und menschliche Beratung & Begleitung

  • Ausgehend von einer ausführlichen Anamnese, für die wir uns extra viel Zeit nehmen, beraten wir dich in allen Fragen rund um deine Kur.
  • Im Vorfeld, deine individuellen Belastungsfaktoren zu identifizieren und Ziele für die Kur zu definieren, hat dabei einen ebenso hohen Stellenwert, wie die Beantragungsformalien selbst.
  • Gemeinsam mit dir entwickeln wir Strategien für die Zeit bis zur Kur
  • Während der Kur bleiben wir verlässlicher Ansprechpartner
  • Nach der Kur begleiten wir dich zurück in den Alltag und unterstützendich dabei, Gelerntes und alltagstaugliche Strategien anzuwenden und zu vertiefen.

WAS MACHT UNS AUS

15 Jahre Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft

Wir schreiben uns die therapeutische Kette nicht nur plakativ auf die Fahnen, sondern wir praktizieren (leben) das Konzept mit Leidenschaft. Es ist unsere tiefe Überzeugung, dass eine gelingende und nachhaltige Kurmaßnahme ganzheitlich sein muss! Unser Team besteht aus ausgebildeten Pädagogen, Gesundheitscoaches, Sozialwirten & Entspannungstherapeuten.

GRÜNDE FÜR EINE KUR

Wann sollte man eine Kur machen?

Wenn der Alltag nur noch mühsam ist, Schlafstörungen schlaflose Nächte bescheren, das Gefühl innerlich getrieben zu sein überhandnimmt, und schon morgens die Energie und Kraft fehlen, dann finden Mütter und Väter den weg zu uns.

Eine Kur solltest du jedoch schon deutlich vorher beantragen! Sie ist ausdrücklich als Vorsorgemaßnahme gedacht und soll dich entlasten, bevor sich Krankheiten einstellen. Du hast mehrere Baustellen im Leben? Kinder, Haushalt, Job, Beziehung? Dann reicht die Summe der Anforderungen, um präventiv tätig zu werden.

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Normale Gründe eine Kur zu machen:

Kindererziehung, immer für die Familie da sein und allen gerecht werden. Den Haushalt und Familienalltag managen, im Beruf engagiert sein. Vielleicht gehst du noch einem Hobby nach und möchtest regelmäßig deine Freundschaften pflegen. Musst du zusätzlich einen Angehörigen versorgen?  Du machst das wirklich gerne, aber es kostet viel Energie. Wenn noch zusätzlicher Stress hinzukommt, können alle diese Belastungen Deine Gesundheit beeinträchtigen. Um dem vorzubeugen, solltest du das Angebot zur Vorsorge durch eine Mutter/Vater-Kind-Kur oder eine Mütter/Väter-Kur nutzen. Hier kannst du einmal durchatmen, Kraft tanken und lernst deine Alltagsbelastungen richtig einzuschätzen und einer Überforderung vorzubeugen.

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Starke Gründe eine Kur zu machen

Da ist dieser Druck, eine perfekte Mutter oder ein perfekter Vater sein zu wollen. Die Stimme, in deinem Kopf, die dir sagt, dass es alle anderen doch auch schaffen. Also lächelst du tapfer weiter, obwohl dir eher nach Heulen zumute wäre.

Beruf, Haushalt und Kinderbetreuung werden unter einen Hut gebracht, um den meist eigenen hohen Erwartungen gerecht zu werden. In Wirklichkeit kämpfst du mit ständiger Erschöpfung. Tagsüber bist du müde, kannst nachts trotzdem nicht schlafen. Du spürst ständig eine innere Unruhe, erwischt dich zunehmend dabei gereizt zu sei und auch deine Konzentration ist nicht mehr die beste.

Allgegenwärtig das Gefühl, in einem Hamsterrad zu sein, aus dem es keinen Ausweg gibt. Du kannst nicht mehr, könntest einfach nur heulen, aber hey, du musst ja weitermachen.

Um dieser Falle zu entkommen, kann ein Kuraufenthalt sehr hilfreich sein. Hier kannst du dich abseits vom Alltag ganz auf dich selbst konzentrieren. Und das an Orten, die gut tun - in der Natur, am Meer oder in den Bergen. Während die Kinder tagsüber durch pädagogisches Fachpersonal betreut werden, erhältst du einen Therapieplan, der vor allem darauf ausgerichtet ist, deine Gesundheit zu stärken und wieder zu Kräften zu kommen.

Dein persönlicher Therapieplan umfasst medizinische Angebote, Physiotherapie, Entspannungs- und Bewegungstherapie, aber auch Einzel- oder Gruppengespräche mit Therapeut:innen sowie kreative Angebote. Besonderer Fokus liegt darauf, wie dir neue Strukturen oder Wege aus dem belastenden Alltag heraushelfen könnten.

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Akute Gründe eine Kur zu machen

Alleinerziehende Mütter und Väter haben es nicht einfach. Oft sind sie rund um die Uhr auf sich allein gestellt, haben kaum Zeit für die Kinder und meist wenig Geld. Meist ist der Job nicht familienfreundlich strukturiert oder Erziehungsprobleme belasten zusätzlich.

Die unsichere finanzielle Situation und der ständige Kampf um die Vereinbarkeit von Beruf und Betreuung führen zu einer dauerhaften inneren Anspannung, welche leicht zur gesundheitlichen Belastung werden kann. Achtest du hier nicht auf die Signale deines Körpers, entsteht ein Teufelskreis, der bis hin zur Depression führen kann.

Laut einer Studie der AOK und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe aus dem Jahr 2018 gehören Depressionen zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen! Wie eine Depression entsteht, ist noch nicht ausreichend erforscht. Aber es gibt eine Vielzahl von begünstigenden Ereignissen:

- dauerhafte Überbelastung
- Trennung und Scheidung
- Todesfälle und Verlust
- (eigene) Krankheit oder Krankheiten von nahstehenden Personen
- Traumata aus der Kindheit
- und viele mehr.

Um einer Depression vorzubeugen und um dich zu entlasten, kann eine Kur das richtige Mittel sein. Während deines dreiwöchigen Aufenthalts mit oder ohne Kinder erhältst du einen individuell zusammengestellten Therapieplan, der aus medizinischen Anwendungen besteht.

Dazu gehören Kurse zum Erlernen von Entspannungstechniken, physiotherapeutische Anwendungen oder Einzel- und Gruppengespräche zum gegenseitigen Austausch über die eigene Lebenssituation. Auch Erziehungsberatung und therapeutische Mutter oder Vater-Kind-Angebote helfen, den Alltag spürbar zu entlasten. Ziel ist es, deine Gesundheit wiederherzustellen, zu stärken und dir Strategien und Impulse für einen besseren Alltag an die Hand zu geben.

EINBLICKE IN UNSERE ARBEIT

So sieht deine Reise durch unseren beratungsgestützten Kurbeantragungsprozess aus!

Unsere geschulten Kurberaterinnen vom PROJEKT-Gesundheitsberatung erledigen den größten Teil Ihrer Formalitäten. So wird der Kurantrag zum Kinderspiel.

Erstgespräch

Kostenfreies 15 minütiges Erstgespräch vereinbaren Informationen zu Ablauf und Kosten

Amnesegespräch

Ausführliches Anamnesegespräch, Beratung zur geeigneten Kurform und einer paassenden Klinik

Prozess

Dokumente erstellen, Arztbesuch, Beantragung, Überwachung der Fristen, ggf. Begutachtungen veranlassen, Klinikanfragen stellen

Vor- und Nachbereitung

Individuelle Vor- und Nachbereitung auf die Kur (Kurziele definieren, Tipps und Handlungsempfehlungen, Reiseempfehlungen, Kurnachsorge ect.)

Begleitender Beratungsprozess

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Besondere Vorsorgemaßnahmen für Mütter, Väter und Familien

Die Gründung einer Familie geht mit umfassenden Veränderungen für Väter und Mütter gleichermaßen einher. Die neue Lebenssituation kann zu einer Vielzahl an stresserzeugenden Situationen führen. Mit der Möglichkeit einer Mutter oder Vater-Kind-Kurmaßnahme wurde eine besondere Form der Vorsorge geschaffen.

Aus 15 Jahren Beratungserfahrung wissen wir, dass eine Mutter/Vater-Kind-Kur, Mütter, Väter und ganze Familien entlasten kann. Ein ganzheitlicher Kurbeantragungsprozess nach dem Prinzip der therapeutischen Kette unterstützt und fördert die Nachhaltigkeit der Kurmaßnahme maßgeblich.

Wir geben Mutter/Vater-Kind-Kuren einen besonderen Stellenwert in unserer Arbeit und begleiten Mütter und Väter mit besonders viel Aufmerksamkeit und Engagement vor, während und nach der Kurmaßnahme.

EURE FRAGEN

Häufig gestellte Fragen

Hier findest du alle Fragen, die du vielleicht haben wirst - sollte deine Frage nicht dabei sein, kannst du uns natürlich zu jeder
Zeit kontaktieren. Wir freuen uns, dich kennenzulernen!

Eine MVKK ist eine Vorsorgemaßnahme der (gesetzlichen) Krankenkassen für Mütter oder Väter, deren jüngstes Kind das 12.Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Die MVKK wird auf Antrag für mindestens 21 Tage und längstens 28 Tage gewährt und kann alle vier Jahre in Anspruch genommen werden.
Anspruch auf eine MVKK haben alle Mütter und Väter (auch Großeltern, Pflegeeltern, Stiefeltern), für die sich aus Ihrer Erziehungsverantwortung eine besondere Belastungssituation ergibt (z.B. durch die Doppelbelastung Familie-Beruf oder den Einfluss anderer belastender Kontextfaktoren).
Nach einem Aufnahmegespräch in der Klinik wird ein Therapieplan erstellt. Heute gehören sporttherapeutische Angebote (Nordic Walking, Aquagymnastik, Fitnesstrainings), das Erlernen von Entspannungstechniken (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung), mentale Trainings (Achtsamkeit, Yoga, Qui Gong ect.) und Impulsvorträge zu Erziehung und Ernährung zum Standardangebot von Kurkliniken. Aber auch Massagen, spezielle Bäder und alternative Therapiemethoden (TCM, Schröpfen, Kanu fahren, Bogen schießen uvm.) können Bestandteil des Therapieplans sein. Während die Kinder den Tag in der Kita- oder Hortbetreuung des Kurhauses verbringen, können Väter oder Mütter ihre Therapieangebote oder auch Freizeit genießen und sich einmal nur auf sich selbst konzentrieren.
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Seit 2018 reicht für die Kurbeantragung theoretisch das Attest 64, welches dein Hausarzt ausfüllen muss. Die Praxis zeigt jedoch, dass es für eine Kurzusage meist mehr braucht. Einige Krankenkassen verwenden eigene Antragsformulare, für die Wahl der passenden Klinik ist häufig ein zusätzliches Wunsch- und Wahlrecht nötig und für therapiebedürftige Kinder benötigst du zusätzlich das Attest 65 des Kinderarztes. Hier einen Überblick über Notwendigkeiten und die richtige Strategie zu haben, ist für Laien fast unmöglich. Erschwerend kommt häufig hinzu, dass die Kliniken voll sind, Bewilligungszeiträume nicht ausreichen, Fehler im Attest zu Ablehnungen führen, Antragsgrundlagen meist nicht klar sind und somit kein faires Widerspruchsverfahren möglich ist.
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Familienkuren bei denen beide Elternteile mit einem Kind zur Kur fahren, sind ausschließlich Belastungsextremen, wie etwa bei einer lebensbedrohlichen Krankheit des Kindes vorbehalten. Und nein, Asthma, Neurodermitis oder häufige Infekte des Kindes gehören definitiv nicht in diese Kategorie. Nach aktueller Gesetzeslage haben Eltern die Möglichkeit unabhängig voneinander einen Antrag auf Mutter-Kind-Kur und auf Vater-Kind-Kur zu stellen. Gibt es im Haushalt mehr als ein Kind, können diese auf die Eltern zur Begleitung aufgeteilt werden.
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Kinder sind auch während einer Kur schulpflichtig und werden entsprechend in den Kureinrichtungen betreut. Von der Heimatschule erhält das Kind ein entsprechendes Aufgabenpaket für die Zeit der Kur. Einige Kurhäuser haben eine eigene Kurschule, andere erledigen die Aufgaben mit den Kindern in Form einer Hausaufgabenbetreuung.
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Für eine MVKK ist die gesetzlich vorgeschriebene Eigenbeteiligung von 10 € pro Kurtag für die Mutter oder den Vater zu zahlen. Für die Kinder fällt keine Eigenbeteiligung an. Da eine MVKK in der Regel 21 Tage dauert, ergibt sich ein Zahlbetrag von 210 € welcher entweder vor Antritt der Kur an das Kurhaus zu überweisen ist oder direkt vor Ort gezahlt werden kann.
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Eine Kur beantragst du immer bei deiner Krankenkasse. Sie ist eine Präventionsleistung, d.h. du musst nicht krank sein um diese zu beantragen. Mutter/Vater-Kind Kuren oder reine Mütter- oder Väterkuren (ohne Kinder) sind die gängigsten Kurmaßnahmen. Hier liegt der Fokus immer auf der Mutter oder dem Vater. Kranke Kinder können als Therapiekinder mitfahren, die Therapieangebote sind jedoch eher niederschwellig. Eine Rehamaßnahme wird in aller Regel beim Rententräger beantragt und ist gedacht, um gesund zu werden oder nach überstandener Krankheit zu regenerieren. Sie kann sowohl für betroffene Kinder als auch Erwachsene beantragt werden.
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Theoretisch ja. Laut Sozialgesetzbuch IX (§ 9) steht jedem Leistungsberechtigten (Patienten) ein Wunsch- und Wahlrecht zu. Hierfür ist jedoch eine sogenannte „Seeindikation“ (etwa eine asthmatische oder neurodermitische Erkrankungen) Voraussetzung. Darüber hinaus sollte man sich bewusst sein, dass Klinikplätze meist rar bzw. die Kliniken oft über Monate ausgebucht sind. Außerdem sollte sich die Wahl der Klinik in erster Linie nach den Diagnosen und passenden Therapieangeboten der jeweiligen Klinik richten und nicht nach persönlichen Vorlieben.
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Laut SGB hast du alle vier Jahre Anspruch auf eine Mutter/VaterKind-Kurmaßnahme.
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Ja. Wir bieten beratungsgestützte Beantragungsverfahren im Rahmen der therapeutischen Kette für verschiedene Gesundheitsmaßnahmen. Das können neben Kuren auch Rehabilitationen oder Akutmaßnahmen sein

Stimmen glücklicher Klient*innen

Das sagen Kundinnen über unsere Arbeit

Ibrahim Shaban

Frau Hees ist sehr nett und sehr freundlich. Sie versucht alles, um die individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Ihre Bemühungen kann man nur hochschätzen. Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung ..... Wir werden sie nur empfehlen.

Nijo A.

Frau Hees ist äußerst freundlich und versucht alles, um individuelle Wünsche zu erfüllen, Hilfreiche Tipp’s und Informationen gab es auch gleich direkt dazu. Danke für die tolle Zusammenarbeit.... gerne wieder!

Mike Tyson

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UNSER TEAM

Warum du mit dem PROJEKT-Gesundheitsberatung zusammen arbeiten solltest

Wir sind die, die sich wirklich Zeit nehmen für Sie, Ihre Ängste, Sorgen, Nöte und Ihre Fragen!

Konstanze Hees

CEO PROJEKT-Gesundheitsberatung

  • Sozialwirtin
  • Coach für Lösungsorientierte Psychologie
  • Enstpannungstherapeutin und Trainerin

Ina Kauschke

CEO PROJEKT-Gesundheitsberatung

  • Dipl. Ingeneurin
  • Coach für Lösungsorientierte Psychologie
  • Kurberaterin

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